DGAP-Adhoc: Sondereffekte belasten LPKF-Ergebnis 2016

Sondereffekte belasten LPKF-Ergebnis 2016

Garbsen, den 28. Oktober 2016 - Vor allem aufgrund der anhaltenden Schwäche beim LDS-Geschäft hat LPKF sich dazu entschieden, zur Risikovorsorge außerordentliche Wertberichtigungen vorzunehmen, die das Ergebnis (EBIT) 2016 in einer Höhe von 6 bis 6,5 Mio. EUR belasten werden. Die Abwertungen betreffen Vorratsbestände und aktivierte Entwicklungskosten. Die Liquidität wird dadurch nicht belastet.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartete der Vorstand bisher bei einer stabilen Entwicklung der Weltkonjunktur einen Umsatz von 90 - 110 Mio. EUR und eine EBIT-Marge zwischen - 3 % und + 6 %. Der Vorstand geht aktuell davon aus, dass beide Größen ohne diese Sondereffekte jeweils im unteren Bereich der Guidance liegen sollten.

Die vollständigen Zahlen zum 3. Quartal werden am 14.11.2016 veröffentlicht.

Die Aktien der LPKF Laser & Electronics AG notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN 0006450000).

Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen finden Sie im Geschäftsbericht 2015 der LPKF Laser & Electronics AG auf der Seite 49.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Ad hoc-Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der LPKF Laser & Electronics AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.